Auch kulinarisch wurden wir verwöhnt. In lockerer Runde aßen
und tranken wir, spielten an der Tischtennisplatte, redeten und lachten bis
tatsächlich eine Sitzbank unter uns zusammenbrach. Als es anfing zu regnen,
rückten wir einfach näher zusammen. Es wurde an alle und alles gedacht. Das
Fest dauerte mehr als 12 Stunden – wenn man die kleine After-Show-Party in
kleinerem Kreis hinzuzählt. Wir freuen uns sehr, dass uns unser lieber Fotograf
besucht hat und dieses wunderbare Event in Bildern festgehalten hat.
Im Winter waren wir übrigens in einem eigens für unsere
Veranstaltung gemieteten Daily in der Nähe unseres Büros zum Dinner verabredet.
Dieser Abend war so lockerleicht, das man glatt hin und wieder vergaß, dass es
die Chefs sind, mit denen man offenherzig plauderte. Zum Glück reden auch die
Drei ebenso ungezwungen.
In den letzten Jahren haben wir ohnehin viel außerhalb der
Arbeitszeit erlebt. Wir waren Segeln. Einmal die Elbe Richtung Nordsee
heruntergeschippert und zurück. Das Wetter spielte mit. Es war herrlich. Oder
wir waren mal im Theater, mal im Musical, paddeln auf der Alster und rudern auf
einem Nebenarm der Elbe. Wir haben immer gut gegessen, uns rege ausgetauscht
und das Miteinander genossen. Wir sollten nur viel öfter unseren Fotografen
mitnehmen…